Glaube an den erfolg

Wir waren wieder unterwegs zu neuen Abenteurern

und Ziel war das 80 Kilometer entfernte Kell am See bei Hermeskeil  es ist ein See mit knapp 15 Hektar mit vielen schönen Karpfen der See hat einen Bestand von ca. 600 fischen wobei der durchschnitt bei 15 Pfund liegt es sind aber auch einige gute 20er und mittlere 30er dabei.

 

 

 

 

Es sind momentan folgende regeln zu beachten.

-         Es ist nicht gestattet die Montagen mit Hilfe von Booten

sowie mit Futterbooten abzulegen.

-         Abhakmatten sind Pflicht und die Anwendung von Firstaid wird auch gerne gesehen müsste eigentlich ja selbstverständlich sein.

-         Es Herrscht momentan auch ein absolutes Boilie verbot.

-         Es darf nut mit Partikel Gefischt werden (z.B. Mais, Tigernüsse, Hanf, usw.

-         Es darf mit 2 Ruten Gefischt werden

-         Nachtangel verbot.

-         Die Tageskarten bekommt man im Frohenhof direkt am See für 7 Euro der tag.

So das waren die noch aktuellen regeln von dem See.

Als wir dann endlich am See angekommen waren mussten wir uns überlegen wie wir unsere Camps setzten um an einem dieser seltenen Wochenenden an denen die Verbote aufgehoben waren gute Resultate zu erzielen. Es Durften nur mit den Birdfood Banane von Imperial Baits gefischt werden die Ausnahme waren Pop Up `s  sofern man welche dabei hatte. Also entschieden wir uns auf einer See Seite zu verteilen um so die Fische besser zu lokalisieren zu können.

Als die Fallen ausgelegt und die Camps standen trafen wir uns zu einem kühlen Bier und fingen an zu rätzeln ob man alles richtig gemacht hatte wies halt bei den meisten Karpfenanglern so ist.

Die nächste Frage war dann bei wem läuft der erste ich hatte es noch nicht ausgesprochen da lief bei meinem Team Kameraden schon der erste ab und nach einem starkem Kampf zeigte sich ein schöner Spiegler von  22 Pfund.

Die Nacht brach herein und jeder hoffte von seinem Bissanzeiger geweckt zu werden.

Dies ging für Felix und Jakob in Erfüllung nur die Ruten von mir und Sebastian gaben keinen ton von sich also neue Taktik überlegen wir kamen zu dem Entschluss die Ruten diagonal in verschiedenen Tiefen zu platzieren und eine Futterstraße anzulegen in der Hoffnung die fische abzufangen die umherziehen.

Als dies geschehen war konnten wir nur noch abwarten und uns mit dem basteln verschiedener Rigs ablenken.

Als Felix, Jakob und Sebastian bis zum nächsten morgen insgesamt noch 5 fische zu einem Landgang überreden konnten

dachte ich mir da muss doch was zu machen sein also den Boden nach kraut und Unebenheiten absuchen als ich dann ein Krautfeld gefunden hatte musste nur noch die Köderpräsentation stimmen.

Ich Entschied mich ein Rute mit einem Pop Up zu bestücken und die zweite mit einem halben Sinker und einem halben Fluo Pop Up zu bestücken.

Montagen flogen anschließend an den Rand des Krautfeldes als dies geschehen war hies es abwarten und Tee ( Baylies Kaffee ) trinken den der morgen war noch früh. Ca. 2 stunden später Fullrun  ich konnte den ersten Spiegler mit 18 Pfund auf meine matte legen.

Kurze Zeit später nach dem der fisch versorgt und abgelichtet war rannte schon die nächste ab ich merkte schon beim Anschlag das das ein etwas besserer sein müsste nach einem 15 Minütigem drill konnte ich den legendären Quasiemodo auf meiner matte betrachten es ist ein Schuppi mit 27 Pfund dem der Angeldruck im wahrsten sinne des Wortes im Gesicht geschrieben war.

Es konnten am späten Nachmittag noch zwei fische gelandet werden von 19 Pfund und 16 Pfund im Endeffekt war dies eine gelungene Saison mit 10 gelandeten fischen.

Man darf nur die Hoffnung nie aufgeben.

 

Wenn ihr noch mehr Informationen über diesen See braucht meldet euch doch einfach mal bei uns auf der Homepage

www.carpforce-nahetal.de.tl 

wir freuen uns über jeden Besucher auf unserer Seite

 

Nur Digge im Jahr 2008 wünscht euch

Marcel  @  Carpforce - Nahetal